Seit 130 Jahren gehen Arbeiterinnen und Arbeiter am 1. Mai weltweit auf die Straße, um für ihre Rechte zu kämpfen. Ob daheim oder draußen, lasst uns gemeinsam Druck machen, damit die Kosten der Corona-Krise nicht auf die Beschäftigten abgewälzt werden und die Reichen und Rüstungskonzerne profitieren. Multimillionäre und Milliardäre müssen die Zeche zahlen. Wir brauchen Geld für bessere Bildung, Krankenhäuser und eine gute Gesundheitsversorgung statt für neue Panzerarmeen, Kriegsschiffe und Kampfjets, Kooperation mit Russland und China statt Konfrontation und NATO-Truppenaufmärsche. Schluss mit dem Säbelrasseln, hoch die internationale Solidarität!