Immobilienkonzerne enteignen – Mietenwahnsinn stoppen

Immobilienkonzerne enteignen – Mietenwahnsinn stoppen. Heute in Berlin, morgen überall?

Horrende Mieten, Kündigungen wegen Eigenbedarf, mangelhafte Instandhaltung – der Mietenwahnsinn in deutschen Großstädten hat System. Während sich die großen Immobilienkonzerne wie Deutsche Wohnen aus Berlin oder Vonovia mit Sitz in Bochum dank Privatisierungen und rasant steigender Mietpreise eine goldene Nase verdienen, leiden immer mehr Mieterinnen und Mieter unter der Profitmaximierung im Wohnungswesen. In Großstädten explodieren die Mieten – und die Löhne kommen nicht hinterher. Um das Recht auf Wohnen zu schützen, setzt sich die Bürgerinitiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ dafür ein, große Immobilienunternehmen zu vergesellschaften. Kann die Enteignung von Immobilienkonzernen den Mietenwahnsinn stoppen? Und ist „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ ein Vorbild für ganz Deutschland? Diese und weitere Fragen diskutiere ich mit

  • Michael Prütz, Initiator und Sprecher von Deutsche Wohnen und Co. enteignen,
  • Knut Unger, MieterInnenverein Witten und Plattform kritischer Immobilienaktionär*innen,
  • Christoph Trautvetter, Autor und Projektleiter „RLS-Cities. Wem gehört die Stadt?“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Die Veranstaltung findet auf Zoom statt und wird auf Facebook sowie unter www.sevimdagdelen.de live übertragen.

Zoom-Meeting beitreten:
https://zoom.us/j/99721809689?pwd=a0g0cHV0Sm03aGtoelkzSkU4OTFYZz09

Meeting-ID: 997 2180 9689
Kenncode: 722030