DIE LINKE Bochum hat auf der gestrigen Wahlversammlung einstimmig die Abgeordnete Sevim Dagdelen erneut als Direktkandidatin im Wahlkreis 140
(Bochum I) für die am 26. September 2021 vorgesehenen Bundestagswahlen aufgestellt. In einem ebenfalls einstimmigen Beschluss nominierten die Mitglieder Sevim Dagdelen für den Listenplatz 3 der nordrhein-westfälischen Landesliste für die Bundestagswahl. Sevim Dagdelen ist seit 2005 im Deutschen Bundestag und Obfrau im Auswärtigen Ausschuss sowie Leiterin der Arbeitsgruppe Außenpolitik der Fraktion DIE LINKE. Sie gehört zu den prominentesten und profiliertesten Politikerinnen der LINKEN.
„Wir alle freuen uns sehr, dass unsere Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen erneut als Direktkandidatin im Wahlkreis Bochum I antritt. Mit ihr haben wir in Berlin eine starke und prominente Stimme für Frieden und soziale Sicherheit, die sich mit voller Kraft für Bochum und NRW einsetzt. Das soll auch die nächsten vier Jahre so bleiben“, erklärt Amid Rabieh, Bochumer Kreissprecher der LINKEN. „Die Bochumer LINKE geht geschlossen und kämpferisch in dieses Wahljahr. Wer für eine friedliche Außenpolitik, die auf Abrüstung und Diplomatie setzt, einen sozialen Aufbruch mit steigenden Renten und Löhnen und eine gerechte Verteilung der Corona-Krisenkosten über eine Vermögensabgabe für die Multimillionäre und Milliardäre ist, hat mit Sevim Dagdelen und der LINKEN eine gute Wahl in Bochum.“
Sevim Dagdelen, Bochumer Bundestagsabgeordnete der LINKEN und frisch gekürte Direktkandidatin im Wahlkreis 140 (Bochum I), erklärt: „Ich bin meinem Bochumer Kreisverband für das starke Vertrauen und die große Unterstützung sehr dankbar. Das gibt Rückenwind für den Wahlkampf in den kommenden Monaten. Gemeinsam wollen wir die Bochumer von unseren Konzepten überzeugen und in Berlin Druck machen für den dringend notwendigen Politikwechsel in diesem Land.Es wird Zeit, dass wir die Ungleichheit mit einer Vermögensabgabe und Vermögensteuer für Multimillionäre angehen und die notwendigen Investitionen in Schulen und die Infrastruktur gerade in den benachteiligten Regionen wie Bochum tätigen. Weggeschaut und beschönigt wurde lang genug.“