Klimakatastrophe durch sozial-ökologischen Umbau stoppen

Die Bochumer LINKE informiert diesen Samstag, den 23. März, ab 11 Uhr mit einem Informationsstand neben dem Glascafé am Husemannplatz über ihre Positionen zur Umwelt- und einer neuen Verkehrspolitik und freut sich auf den Austausch mit den Bochumerinnen und Bochumern.

Amid Rabieh, Sprecher der Bochumer LINKEN erklärt dazu:

„Dass es für den Erhalt unserer Umwelt 5 nach 12 ist, machen die Schülerinnen und Schüler von Fridays for Future jeden Freitag eindrucksvoll deutlich. Sie finden sich nicht mehr damit ab, dass die Bundesregierung und die EU den Umbau von Wirtschaft, Verkehr und Städten aussitzen. Das ist gut so. Als LINKE setzen wir uns für einen sozial-ökologischen Umbau im Interesse des Klimas und der Mehrheit der Bochumerinnen und Bochumer ein. Sozial und ökologisch, das gehört für uns zusammen.

Klar ist, dass ein solcher Umbau nur mit massiven Investitionen gelingen kann. Wer den Menschen eine Alternative zum Auto bieten will, muss den ÖPNV ausbauen und endlich fahrscheinlos machen. Das scheitert am mangelnden politischen Willen, aber nicht am Geld. Auch auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt ist Bochum bisher noch nicht weit genug gekommen. Als LINKE wollen wir uns in den nächsten Monaten verstärkt in die Debatte um die Zukunft des Verkehrs in unserer Stadt einbringen und mit den Bochumerinnen und Bochumern wie am Samstag ins Gespräch kommen.“