Kundgebung mit Gregor Gysi und Sevim Dagdelen: Bochum gerechter und lebenswerter machen

Die Bochumer LINKE lädt am Donnerstag, 3. September 2020, in der Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr auf den Dr.-Ruer-Platz zu ihrem Wahlkampfhöhepunkt ein. Der Titel der Kundgebung ist: „Bochum sozial und solidarisch. Unsere Stadt gerechter und lebenswerter machen“. Reden werden unter anderem Gregor Gysi, Sevim Dagdelen und Oberbürgermeisterkandidat Amid Rabieh sowie in einem Interview die ersten vier Plätze für die Ratswahl Gültaze Aksevi, Horst Hohmeier, Mehriban Özdogan und Moritz Müller. Musikalisch bereichert die Veranstaltung die Bochumer Künstlerin Milli Häuser mit ihrer Band.

„Gemeinsam mit Gregor Gysi und Sevim Dagdelen setzen wir am 3. September auf dem Dr.-Ruer-Platz ein deutliches Zeichen für ein soziales und solidarisches Bochum“, erklärt Amid Rabieh, Oberbürgermeisterkandidat und Sprecher der Bochumer LINKEN.

„DIE LINKE tritt am 13. September für den dringend notwendigen sozialen Kurswechsel in Bochum an. Wir wollen Privatisierungen und teure Kürzungspolitik beenden. Ich bin froh, dass uns mit Gregor Gysi und Sevim Dagdelen zwei populäre Politiker unterstützen, die für eine konsequente und verlässliche LINKE stehen. Bei uns können sich die Bochumerinnen und Bochumer sicher sein, dass wir auch nach der Wahl zu unserem Programm stehen. Wir wollen Wohnen bezahlbar machen, bei der Verkehrswende Gas geben und unsere Schulen sanieren“, so Rabieh weiter.

Gültaze Aksevi, Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin für die Wahl des Rates, ergänzt: „Am 13. September entscheidet sich, ob Bochum weiter auseinander driftet oder den sozialen Aufbruch schafft. Es muss Schluss sein mit teuren Marketingkampagnen und Prestigeprojekten, während gleichzeitig der Rotstift bei Investitionen in unsere Infrastruktur und damit der Zukunft unserer Kinder angesetzt wird. DIE LINKE ist die einzige Partei, die verlässlich für soziale Investitionen, gegen den Ausverkauf unserer Stadt und für mehr Mitbestimmung auch zwischen den Wahlen kämpft. Dieses Signal soll von unserer Wahlkampfkundgebung am 3. September ausgehen.“