In Bochum bekommen „Ein-Euro-Jobber“ ab März zwei Euro pro Stunde vom Jobcenter. Als LINKE wollen wir Ein-Euro-Jobs abschaffen, weil sie keine Perspektive bieten und kein Weg aus der Armut sind. In unserer Stadt gibt es aber genug zu tun. An Schulen, Schwimmbädern und anderen öffentlichen Einrichtungen herrscht ein enormer Sanierungsstau. Statt armutsfördernder Jobs braucht es tarifgebundende und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Deshalb setzen wir uns für eine echte Beschäftigungsgesellschaft in Bochum ein. Das ist gut für die Betroffenen der bisherigen Ein-Euro-Jobs und alle Bochumerinnen und Bochumer.