Systemrelevant: Gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne in Bochum!

Die Bochumer LINKE unterstützt die Forderungen der Gewerkschaften in der aktuellen Tarifrunde im öffentlichen Dienst und fordert die Bochumer Stadtspitze auf, aktiv zu werden. „Bochum muss seine starke Rolle in der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) nutzen und sich dafür einsetzen, dass die VKA zeitnah ein faires Angebot vorlegt“, fordert Amid Rabieh, Kreissprecher und Oberbürgermeister-Kandidat der Bochumer LINKEN. 

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Für eine gemeinwohlorientierte VBW

Wir wollen Wohnen in Bochum bezahlbar machen. Wie unser Plan für eine gemeinwohlorientierte VBW aussieht? Wie die Mieten gesenkt werden können? Darüber haben wir heute an unserem Infostand am Brunnenplatz in der Hustadt informiert und viele spannende Gespräche geführt. Bezahlbare Mieten sind am 13. September wählbar. Deshalb alle Stimmen für DIE LINKE.

Mieten runter bei der VBW – damit Wohnen in ganz Bochum bezahlbar bleibt!

Was tun gegen steigende Mieten in Bochum? Die Bochumer LINKE hat konkrete Vorschläge. Am Dienstag, den 25. August, stellt die Partei ihr Konzept zum Umbau des mehrheitlich städtischen Wohnungsunternehmens VBW öffentlich vor. Der themenbezogene Infostand findet von 15 bis 18 Uhr am Brunnenplatz in der Bochumer Hustadt statt.

„Kein anderes Unternehmen besitzt in Bochum so viele Wohnungen wie die VBW“, sagt Gültaze Aksevi, Spitzenkandidatin der Bochumer LINKEN für den Rat und für die Bezirksvertretung Süd. „Hier in der inneren Hustadt ist es sogar jede zweite Wohnung. Die VBW selbst gehört zu fast 80 Prozent städtischen Tochtergesellschaften. Dadurch hat die Stadt in allen VBW-Gremien eine Mehrheit: Sie kann beschließen, wie sich das Unternehmen verhalten soll.“

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Corona-Hilfen: Bochumer LINKE will Kulturschirm aufstocken

Die Bochumer LINKE will den Rettungsschirm für die freie Kulturszene in unserer Stadt um mindestens 180.000 Euro aufstocken. Dazu hat sie einen Dringlichkeitsantrag zur Sitzung des Kulturausschusses am 20. August eingereicht. Hintergrund des Antrags: Die Verwaltung will auf der Sitzung einen Corona-bedingten Sonderzuschuss für das Schauspielhaus in Höhe von 1,8 Millionen Euro beschließen lassen – während die freie Szene leer ausgehen soll.

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