Bochum: Solidarisch durch die Pandemie!

Amid Rabieh, Kreissprecher und Oberbürgermeisterkandidat der Bochumer LINKEN, schlägt ein kommunales Maßnahmenpaket vor, um in Bochum die Probleme und Notlagen anlässlich der Corona-Krise abzumildern:

„Als LINKE unterstützen wir die Maßnahmen, die das Ziel haben, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Aber diese Maßnahmen haben soziale Folgen, auf die unsere Stadt unmittelbar reagieren muss.

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Veranstaltungen bis auf Weiteres abgesagt

Sämtliche Termine von DIE LINKE. Bochum werden wegen der Coronapandemie bis auf Weiteres ausfallen. Wie es in den nächsten Wochen weitergeht, wird der Vorstand laufend diskutieren.
Gesundheit geht vor! Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Perspektivlose Ein-Euro-Jobs abschaffen

In Bochum bekommen „Ein-Euro-Jobber“ ab März zwei Euro pro Stunde vom Jobcenter. Als LINKE wollen wir Ein-Euro-Jobs abschaffen, weil sie keine Perspektive bieten und kein Weg aus der Armut sind. In unserer Stadt gibt es aber genug zu tun. An Schulen, Schwimmbädern und anderen öffentlichen Einrichtungen herrscht ein enormer Sanierungsstau. Statt armutsfördernder Jobs braucht es tarifgebundende und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Deshalb setzen wir uns für eine echte Beschäftigungsgesellschaft in Bochum ein. Das ist gut für die Betroffenen der bisherigen Ein-Euro-Jobs und alle Bochumerinnen und Bochumer.