Klimakatastrophe durch sozial-ökologischen Umbau stoppen

Die Bochumer LINKE informiert diesen Samstag, den 23. März, ab 11 Uhr mit einem Informationsstand neben dem Glascafé am Husemannplatz über ihre Positionen zur Umwelt- und einer neuen Verkehrspolitik und freut sich auf den Austausch mit den Bochumerinnen und Bochumern.

Amid Rabieh, Sprecher der Bochumer LINKEN erklärt dazu:

„Dass es für den Erhalt unserer Umwelt 5 nach 12 ist, machen die Schülerinnen und Schüler von Fridays for Future jeden Freitag eindrucksvoll deutlich. Sie finden sich nicht mehr damit ab, dass die Bundesregierung und die EU den Umbau von Wirtschaft, Verkehr und Städten aussitzen. Das ist gut so. Als LINKE setzen wir uns für einen sozial-ökologischen Umbau im Interesse des Klimas und der Mehrheit der Bochumerinnen und Bochumer ein. Sozial und ökologisch, das gehört für uns zusammen.

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Globaler Klimastreik in Bochum

Als Bochumer LINKE. unterstützen wir den Klimastreik von Fridays for future am 15. März ab 12 Uhr am Bochumer HBF. Gemeinsam für eine sozial-ökologische Wende.

Auch am Frauentag: Mehr Personal gegen den Pflegenotstand

Auch 2019 waren wir wieder bei der Aktion der Gleichstellungsstelle „Frauen eine Stimme geben“ auf dem Bochumer Boulevard dabei. Neben roten Nelken haben wir Flyer zu unserer Kampagne „Pflegenotstand stoppen“ verteilt. Für uns ist klar: Nicht nur am Frauentag – kämpferisch für gleiche Chancen und ein Ende des Pflegenotstandes.

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IG Metall Streik

Bochumer LINKE solidarisch mit dem Warnstreik der IG-Metall

Nachdem der Arbeitgeberverband Stahl im Rahmen der Tarifverhandlungen kein Angebot vorlegen wollte, hat die IG-Metall heute mit Warnstreiks in Dortmund begonnen. Am Dienstag, den 5. Februar werden sie die Arbeit erneut niederlegen. Die Streik-Kundgebung findet ab 10:30 Uhr vor ThyssenKrupp Steel BNO, Castroper Str. 228, in Bochum statt.

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Bild Pressemitteilung Amid Rabieh zum Streik der AWO

Bochumer LINKE solidarisch mit dem Warnstreik der Beschäftigten der AWO

In der Tarifauseindersetzung mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Für die 65.000 AWO-Beschäftigten in NRW fordert ver.di zehn Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von 13 Monaten. Zuletzt hatte die AWO die Forderungen abgelehnt und als „klassenkämpferischer Phantasien“ abgetan. Aus diesem Anlass erklärt Amid Rabieh, Kreissprecher der Bochumer Linken und Mitglied im Landesvorstand der Linken NRW:

„Die AWO muss den Beschäftigten ein deutlich besseres Angebot unterbreiten. Sie machen hier vor Ort eine ausgezeichnete Arbeit und haben es verdient, vernünftig bezahlt zu werden.

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